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"Bewegen lautet jetzt die Devise"
Volker Beitler und Markus Halbeis zur Wiedereröffnung der Lifepark-Studios am 8. Juni
Für viele Fitnessbegeisterte war es die beste Nachricht seit Langem, als Markus Söder verkündete, dass die Fitnessstudios nun in Bayern wieder eröffnen dürfen. Morgen, am 8. Juni ist es endlich so weit. Doch worauf müssen die Trainierenden jetzt achten? Wir haben Volker Beitler und Markus Halbeis, die Inhaber der Lifepark-Studios , gefragt. Im espresso-Interview sprechen sie über die wichtigsten Auflagen. Und gewähren dabei weitere spannende Einblicke in das Leben eines Studiobetreibers zu Corona-Zeiten.
Herr Beitler, Herr Halbeis, endlich dürfen die Fitnessstudios wieder aufmachen. Wie groß war die Erleichterung, als Sie davon erfahren haben?
Wie haben Sie sich auf die Wiedereröffnung vorbereitet?
Muss ein Nasen-Mund-Schutz getragen werden?
Worauf müssen die Trainierenden jetzt konkret achten?
Der Dusch- und Saunabereich bleibt wohl auch erst einmal geschlossen?
Ja, die Duschen bleiben leider noch bis auf weiteres geschlossen.
Dürfen die Gruppenkurse auch wieder stattfinden?
Könnte es sein, dass die Studios durch die neuen Bestimmungen an ihre Kapazitätsgrenze kommen?
Dürfen sich die Trainierenden auf neue Angebote freuen?
Warum ist es so wichtig, sich gerade auch in diesen Zeiten fit zu halten und beim Sport am Ball zu bleiben?
Wie wirkt sich eine lange Trainingspause auf den Körper aus?
Wie haben Sie sich selbst während der letzten Wochen und Monate fit gehalten?
Wie haben Sie die Zeit verbracht, als die Studios geschlossen waren? Für was konnten Sie sich jetzt endlich die Zeit nehmen, die Sie sonst nie hatten?
Volker Beitler: So richtig Zeit für uns selber hatten wir nicht. Unternehmerisch konnten wir die Chance zur Digitalisierung nutzen und haben für unsere Mitglieder unser Online-Angebot mit Home Workouts von Null aufgebaut. Man hat eigentlich nie wirklich den Kopf frei, da man sich dauernd die Frage stellt, wie es weitergeht und wie dann die Anforderungen sein werden.
Markus Halbeis: Eigentlich war sogar viel mehr zu tun: Tägliche Abstimmungen und das Verfolgen der Medien zur aktuellen Situation. Und die alles beherrschende Frage, wie es endlich weitergehen kann. Was kommt auf uns zu? Wie können wir handeln? Etwas Zeit konnte ich aber mit meiner Familie verbringen, zum Beispiel beim Homeschooling mit den Kids.