Weihnachtliche Zeitreise

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Weihnachtliche Zeitreise

Celina Litter fliegt gerade ihre letzten Runden als Christkind, bald wird sie abgelöst | Foto: Susan Buth

Noch haben wir ein wenig Zeit, bis das Christkind kommt. Doch IN-CITY sucht schon wieder fleißig danach! Anlass genug, um mit Vorstand Thomas Deiser auf kleine Zeitreise zu gehen.

Herr Deiser, nehmen Sie uns kurz mit zu den Anfängen des Ingolstädter Christkindls. War das ursprünglich eine Initiative von IN-City oder gab es auch zuvor schon ein offizielles Christkind auf der Schanz?
Von einem Christkindl vor IN-City weiß ich persönlich nichts, da konnten mir auch altgediente Vorstandsmitglieder keine Auskunft geben. Nach den uns vorliegenden Archiv-Fotos stellt IN-City schon seit mindestens 20 Jahren das Ingolstädter Christkindl.

Espresso hat Celina – das Christkindl im vergangenen Winter – des Öfteren begleitet. Egal ob jung oder alt: viele wollten ein Selfie mit ihr. Leuchtende Kinderaugen wohin man blickte. Wie haben Sie die Begegnungen zwischen dem Christkind und den Ingolstädter Bürger*innen in den vergangenen Jahren erlebt?
Es ist immer aufs Neue schön zu sehen, dass sich Kinder bis zu einem gewissen Alter heute genauso wie früher vom Christkindl beeindrucken und begeistern lassen. Das zeigt, dass analoge Erlebnisse auch in der digitalen Zeit wichtig und wertvoll sind.

Welche Kindheitserinnerungen verbinden Sie selbst mit dem Christkind?
Für mich weniger Erinnerungen an eine Präsenz des Christkindls. Viel mehr schon die Präsenz von Nikolaus und vor allem vom Knecht Rupprecht.

In wenigen Wochen wird enthüllt, wer das neue Ingolstädter Christkindl wird. Was macht denn eigentlich ein ideales Christkind aus?
Die wichtigsten Eigenschaften sind ein offenes, fröhliches Wesen und keine Berührungsängste. Das Christkindl muss vor allem mit Kindern umgehen, hat aber auch Besuche in Seniorenheimen zu absolvieren. Es schadet auch nicht, nicht allzu kälteempfindlich zu sein.

Eine liebgewordene Tradition ist der Besuch des Christkinds in den Ingolstädter Seniorenheimen. Im vergangenen Jahr war das coronabedingt nicht möglich. Lässt sich schon absehen, wie es dieses Jahr sein wird?
Natürlich würden wir unser Christkindl gern wieder in den Altenheimen sehen. Und auch in Pulks von aufgeregten Kindern am Christkindlmarkt. Schon alleine das wäre mittlerweile eine Besonderheit. Wir werden alles machen, was nach den dann gültigen Regelungen möglich ist, versprechen kann ich zum jetzigen Zeitpunkt noch nichts.

Blick ins Christkindl-Archiv

Von 2004 und 2005 gibt es leider keine Fotos im Archiv. Wer die nachreichen kann, gerne melden unter info@espresso-magazin.de 😉 | Fotos: IN-City

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