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Freiheit & Solidarität

Das Stadttheater Ingolstadt veranstaltet am 15. und 16. März in der Kirche St. Pius eine literarisch-dramatische Lesung. Im Mittelpunkt stehen Texte und Musik aus der und für die Ukraine. Der Eintritt ist frei.
„Krieg trifft alle Menschen, bringt sie in Lebensgefahr, zerstört ihre Lebensgrundlage, reißt Familien und Lebensgemeinschaften auseinander und zwingt auch Jugendliche dazu, Soldat*innen zu werden und zu töten. Krieg ist in Europa wieder Realität geworden“, heißt es in eindringlichen Worten in einer Pressemitteilung des Ingolstädter Stadttheaters.
Bilder von Ukrainer*innen, die sich auf der Straße treffen, um gemeinsam Molotov-Cocktails herzustellen, sind über alle Maßen surreal – und doch Wirklichkeit. Das, was viele in unserer Gesellschaft noch nie erlebt haben – und ein anderer Teil nie mehr erleben wollte – ist nun Realität: es herrscht Krieg in Europa. Der Ausgang? Bisher völlig ungewiss.
Lesung in der Kirche St. Pius
„Die Theater und Opernhäuser treten mit Kunst und Kultur, mit Kreativität und Solidarität für Frieden ein. Frieden ist Voraussetzung für eine selbstbestimmte Welt, in der die Rechte aller, auch von Kindern und Jugendlichen, ernstgenommen werden. Krieg spielt aber in der jungen Geschichte der Ukraine nun eine das Leben und die Gesellschaft prägende Rolle“, schreibt das Stadttheater weiter.
Diesem Thema widmet sich eine literarisch-dramatische Lesung am 15. und 16. März für alle Interessierten – egal, welcher Nationalität. Das Schauspielensemble präsentiert in der Kirche St. Pius jeweils um 20 Uhr einen Abend zum Krieg in der Ukraine. Unter dem Motto »Freiheit und Solidarität« stehen Texte und Musik aus der und für die Ukraine im Mittelpunkt. Der Eintritt ist frei.

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