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Etwas gutes für die Umwelt tun und gleichzeitig sparen: Mit Solarenergie ist das möglich
Wollen wir unseren Kindern und Enkelkindern ein sorgenfreies Leben gewährleisten, dann müssen wir unseren Umgang mit Energie verändern. Solarenergie wird daher einer der zentralen Bausteine der künftigen Energielandschaft sein.
Für den Eigenverbrauch bedeutet eine eigene Solaranlage einen großen wirtschaftlichen Vorteil. Die Kosten der Stromerzeugung aus einer eigenen Photovoltaik-Anlage sind nur halb so hoch wie die Stromkosten, die Privathaushalte an Energieversorger zahlen. Trotzdem gibt es mehrere Möglichkeiten, sich bei der Errichtung einer Photovoltaik-Anlage finanziell unterstützen zu lassen. Die wichtigsten werden hier kurz zusammengefasst:
Einspeisevergütung
Wenn man über eine Photovoltaik-Anlage den Solarstrom, den man selbst nicht verbraucht, in das öffentliche Stromnetz einspeist, dann hat man einen gesetzlichen Anspruch auf eine Einspeisevergütung. Das bedeutet: Über einen Zeitraum von 20 Jahren zahlt der Staat einen festen Vergütungssatz für jede Kilowattstunde Strom, die eingespeist wird. Die im Monat der Inbetriebnahme gültige Einspeisevergütung wird über den gesamten Förderzeitraum von 20 Jahren gezahlt, unabhängig von zukünftigen Absenkungen der Fördersumme. Wer daher mit der Idee spielt, auf Solarstrom umzusteigen, sollte sich möglichst bald entscheiden, um sich größtmögliche Subventionen zu sichern.
KfW-Förderprogramm
Erneuerbare Energien
Die KfW Bankengruppe bietet ein spezielles Förderprogramm für Nutzer erneuerbarer Energien. Die Förderung erfolgt in Form von zinsgünstigen Darlehen. Die Höhe des Darlehens beträgt bis zu 100 Prozent der förderfähigen Investitionskosten. Wenn man dieses Programm in Anspruch nehmen möchte, kann man ganz einfach über seine Hausbank einen Antrag stellen, der dann an die KfW Bankengruppe weitergeleitet wird.