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Back to the 70s
Vinyl und Leder. Kunst und Krempel. Lagerfeuerromantik und Designertapeten. Ein Besuch bei Daniel Christensen.
Dieses Interview ist Teil 2 der Begegnung von espresso-Chefredakteurin Stefanie Herker mit Schauspieler Daniel Christensen. Man kennt ihn u.a. als portugiesischen Kommissar Carlos in der ARD Romanreihe LOST IN FUSETA, als Xaver Holzapfel in der Amazon Prime Serie DER BEISCHLÄFER und vor allem als Ignaz Flötzinger aus der Eberhofer Kinoreihe. Teil 1 haben wir für euch am Ende des Artikels verlinkt.
Gestern noch im Partymodus im Hotel Provocateur, heute treffe ich die Schauspielerinnen Klara und Maria Wördemann zusammen mit Daniel Christensen ein paar Straßen weiter, in dessen stylisher Wohnung. Ich bin begeistert. Nicht jeder hat eine Jukebox im Wohnzimmer. Woher kommt das gute Stück?
Das ist eine 1952er Seeburg aus den USA. Irgendwie war es schon immer mein Traum, eine alte Jukebox zuhause zu haben. Ich liebe Vinyl und habe auch eine anständige Plattensammlung – diese Jukebox ist für mich da fast folgerichtig gewesen. Es gibt einen alten Herren, ein Bastler, hier in Schöneberg, er hat mir die Box vor Jahren verkauft und hergerichtet. Ich bin schon immer mal die Jahre zuvor an seinem Laden hängen geblieben und habe die verschiedenen Musikboxen bewundert, hatte aber nie das Geld. Als ich dann mal wieder die Gage eines Kinofilms ausgezahlt bekommen habe, habe ich mir den Traum erfüllt und mir eine gekauft. War nicht so leicht, das Teil in meine Wohnung zu wuchten. Jetzt haben sie und ich bereits eine langjährige Liebesbeziehung.
Welche Musik hörst du am liebsten?
Das hängt sehr von meiner Stimmung ab. Kann sehr sehr unterschiedlich sein. Von Hip-Hop bis Wave, von Jazz bis Punk. Ich bin nicht wirklich festgelegt.
Beherrschst du ein Musikinstrument?
Mein älterer Bruder ist Komponist und Musikproduzent. Er hat auch ab 17 Jazz-Gitarre studiert. Er war quasi immer der Musiker in der Familie. Ich habe als Kind Klavier und Schlagzeug gelernt. Verglichen mit ihm bin ich wahrscheinlich eher nicht musikalisch. 😉 Aber so ganz allgemein habe ich schon einen Draht zum Musik machen. Es ist aber schon was anderes, wenn du einen totalen Musik-Crack als Bruder hast. Da sucht man sich als Kind oder Jugendlicher dann sein eigenes Feld. Ich bin halt Schauspieler geworden, aber Gitarre spiele ich trotzdem ganz gern.
Rein optisch wärt ihr drei als Band-Formation jedenfalls der Knaller. Klara und Maria, seid ihr musikalisch?
Ja. Wir singen beide gerne und einigermaßen gut und spielen Klavier, haben es allerdings in Ermangelung eines Instruments in den letzten Jahren wenig gespielt.
Deine Wohnung ist mit seltenen Designer-Möbeln eingerichtet, wie kommt das?
Von 2011 bis 2016 hatte ich zwei Möbelläden für antikes Industriedesign und mid-century modern Möbel in Berlin. Die Liebe für Designer-Möbel ist wohl familiär geprägt. Mein Vater hat Innenarchitektur studiert und war wie sein Vater vor ihm Schreiner. Ich habe im Alter von 15 Jahren auch eine Schreinerlehre begonnen, bevor ich diese dann mit 16 für das Schauspielstudium abgebrochen habe. Aber die Liebe für Möbel ist irgendwie geblieben. So habe ich mich mit Freunden zusammengetan und wir haben Werkstoffe aus alten Industrieanlagen gesammelt oder Wohnungen aufgelöst. EMBARGO RECLAIM FURNITURE hieß unsere GmbH. Der Name kam uns, weil wir quasi ein philosophisches Embargo über die Wegwerfgesellschaft verhängen wollten. Dabei ging es auch viel um Nachhaltigkeit. Ich habe damals mal einen Esstisch aus einem Segelboot-Parkett gebaut. Solche Kreationen waren schon wundervoll und ich stand extrem gern in der Werkstatt. Es war auch ein toller Ausgleich zu meinen Dreharbeiten und dem Theaterleben.
Dein teuerstes Möbelstück?
Wahrscheinlich das original Bauhaus Regal von 1920. Es stand in der Villa Lenbach in München und gehörte Paul Klee. Ich habe es aus seinem Atelier. Da dieses Möbel verbrieft ist, ist es mittlerweile schon extrem wertvoll.
Es gibt eine irre Geschichte zum Portrait deiner Großmutter. Erzählst du sie uns?
Das Portrait zeigt meine Oma in den 30er Jahren als kleines Mädchen. Damals war es in großbürgerlichen Familien in Prag noch Tradition, Kinder in Öl portraitieren zu lassen. Im August 1968 haben meine Urgroßeltern und kurz darauf meine Großeltern mit meiner Mutter und meinem Onkel fluchtartig das Land verlassen. Wir wurden enteignet und unsere Immobilien blieben möbliert zurück und wurden von den Kommunisten weitergegeben. Das Bild war verschollen. Anfang der 90er Jahre ist meine Uroma Maria aus München zurück nach Prag emigriert. Eines Tages klingelte es an der Tür ihrer Prager Wohnung und eine ältere Dame überreichte meiner Uroma
dieses Bild ihrer Tochter (meiner Oma). Die Frau hatte es hinter einem Schrank gefunden, der dort noch immer seit der Zeit der Flucht in der Wohnung stand. Sie hatte recherchiert, dass diese Wohnung ursprünglich meiner Familie gehörte. Als die Dame herausgefunden hatte, dass meine Uroma zurück in Prag war, hat sie ihr das Bild kurzerhand gebracht. Diese Frau hat das Bild über Jahrzehnte gehütet, ohne uns zu kennen. Diese Geschichte hat mich so krass berührt, meine Oma hat mir das Portrait jetzt vermacht. Es hat eine sehr tiefe Bedeutung für mich. Es ist ein echtes Symbol für Menschlichkeit.
Was sind deine Erinnerungen an deine Heimat und deine Kindheit?
Meine Mutter sagt immer, ich wollte einfach, dass wir dazu gehören und dass wir ganz normal sind. Mein Bruder wurde in Granada, Spanien geboren und meine Mutter musste nach der Flucht aus der Tschechoslowakei nach Dänemark, schließlich schwanger weiter nach Spanien und von dort, mit meinem frisch geborenem Bruder auf dem Arm, vor den Faschisten fliehen. Zuerst nach Belgien, dann nach Bayern. Meine Mutter mit 21, mit zwei Kindern, mein Vater mit drei Kindern aus erster Ehe, haben sich mit uns in ein kleines Mühlhaus am Fluss in Oberbayern zurückgezogen und versucht, ein normales Leben zu leben. So idyllisch wie möglich. Es war auch märchenhaft. Mit echtem Mühlrad und Streuobstwiesen, weit und breit kein Mensch außer uns. Tschechisch sprechen sollten wir nicht. Wir sollten „Deutsch“ sein. Die Familie komplett zerstreut, waren wir irgendwie ein bunter Haufen. Ich glaube, das hat sich nie geändert. Meine Mutter hat dann eine eigene Tanzschule gegründet, so kamen meine Geschwister und ich zum Tanz, das war schon super und hat mich nachhaltig geprägt. Ein Gefühl von „Heimat“ kenne ich nicht. Irgendwie bleibt man fremd. Auch die regelmäßigen Besuche im für mich total heruntergekommen Prag haben mir eigentlich nur „Fremdsein“ vermittelt. Später habe ich in meinem Studium des lyrischen Schreibens ein kurzes Gedicht über dieses Gefühl meiner Kindheit geschrieben.
Prag ´84
Da hat
der Rost ein
Loch ins Ortsschild
und in die Kindheit
gefressen
So war Heimat überall eine Leerstelle, ein Loch in einem Ort. Ein „Nicht Ort“. Vieles von diesem Gefühl habe ich erst viel später verstanden und aufgearbeitet. Kurz vor ihrem Tod 2001 hat meine Uroma angefangen, erstmals offen von der jüdischen Linie in unserer Familie zu sprechen und der drohenden Deportation 1943, als wir die SS im Haus in Prag hatten. Meine Urgroßeltern konnten uns wohl freikaufen. Es muss wild gewesen sein und laut Uroma „spitz auf Knopf“. Meine Oma erzählt heute noch von den schwarzen Stiefeln der deutschen Soldaten. Ich glaube erst da wurde mir bewusst, wie tief Flucht und Unsicherheit im Leben meiner Familie verwurzelt sind. Permanente Unruhe. Mein Therapeut sagt: „Du hast keine Wurzeln, Du musst in Dir selbst, in deinem Herzen wurzeln“.
Ich glaube, deshalb zog es mich nach Berlin. Berlin ist die Heimat der Heimatlosen.
Daniel, du interessierst dich für Kunst. In deiner Wohnung hängen ein paar interessante Gemälde, u.a. eines von Brigitte Krüger.
Brigitte Krüger ist eine Berliner Malerin die Mitte der siebziger Jahre relativ jung verstorben ist. Verrückterweise war der Großteil ihres Werkes bis vor Kurzem verschollen. Sie war eine Autodidaktin und malte in einem relativ naiven Stil. Dafür war sie bekannt. Kürzlich wurden dann knapp 20 bis 40 Bilder auf einem Berliner Dachboden gefunden. Ich habe dieses Selbstportrait relativ günstig in einer kleinen Galerie erworben, kurz bevor der Öffentlichkeit klar wurde, was da eigentlich aufgefunden wurde. Ich war schon leicht verblüfft, wie günstig das Bild zu haben war, auch der Galerist meinte, es sei sicher deutlich mehr wert. Kurz darauf ist ein totaler Hype um sie ausgebrochen. Ich hatte einfach Glück. 🙂
Ihr Ladies wirkt wie echte Stilikonen. Was tragt ihr privat gerne?
Klara: Ich trage so gut wie nie Turnschuhe oder Sneaker. Etwas anderes als Stiefel nur, wenn es sein muss oder es über 30 Grad draußen hat. Ich mag Herbstfarben und ausgefallene Muster. Und alles, was flauschig ist oder glitzert.
Maria: Ich trage am liebsten Overalls in jeder Form. Meine Quellen sind entweder Second-Hand-Läden oder der Kleiderschrank meiner Schwester.
Was zeigt denn das dunkle Gemälde vor dem Klara und Maria mit dem Feuerlöscher sitzen?
Das Bild zeigt Don Quijote und Sancho Panza. Es ist ein Ölgemälde aus den 50er Jahren des Tschechischen National Malers Karel Souček. Das Bild daneben, welches man auf dem Foto nicht sieht, zeigt ihn selbst, wie er meine Großmutter portraitiert. Die beiden waren in den 60er Jahren ein Paar. Er muss laut meiner Oma ein wundervoller Mann gewesen sein. Er war sicher schon 25 oder 30 Jahre älter als sie. Meine Oma hat ihn sehr sehr geliebt. Sie war auch seine Muse. Es gibt im Familienbesitz viele Bilder, auch Akt-Gemälde, auf welchen sie abgebildet ist. Der Sowjetische Überfall auf die Tschechoslowakei 1968 und die Flucht meiner Familie nach Dänemark hat die beiden durch den Eisernen Vorhang getrennt. Sie haben sich nie wieder gesehen. Es ist fast eine traurige Geschichte. Aber die Augen meiner Oma leuchten heute noch, wenn sie von ihm erzählt. Don Quijote war ein wichtiges Motiv für Karel Souček, der Kampf gegen die Windmühlen symbolisierte seinen fast ausweglosen Kampf gegen die Kommunistische Besatzung. Seine Bilder hängen auch im Nationalmuseum in Prag. Eigentlich sollte ich gar nicht verraten, dass wir Bilder von ihm in Privatbesitz haben.
Wie unterscheidet ihr euch? Wo tickt ihr gleich?
Wir ticken in vielem ähnlich, haben viele ähnliche Interessen, haben in vielen Dingen aber auch unterschiedliche Ansichten und Geschmäcker. Klara ist organisierter und ordentlicher, Maria mehr fürs Chaos zuständig. Maria illustriert und zeichnet gern, Klara liebt schreiben.
Dein Vater ist auch künstlerisch. Er malt?
Ja. Früher. Von ihm sind die Tusche-Zeichnungen neben meinem Kamin. Mein Vater hat sehr viel gemalt und gezeichnet. Ich liebe seine Sachen. Auch seine über 2000 Werke waren aufgrund von Wirrnissen verschwunden und sind irgendwie in die Hände einer Trödlerin in Oberösterreich geraten. Ich habe tatsächlich durch Zufall auf einer Filmpremiere in München davon erfahren. Das war total verrückt. Vor allem meine Schwester und ich dachten, dass die Bilder unwiderruflich verloren seien. Auf der Premiere kam dann diese Frau auf mich zu, die eine Wohnung aufgelöst hatte, in der die Bilder gelagert wurden. Sie hatte einen Trödelladen in Braunau. Sie sagte mir, sie habe gehört, die Bilder könnten vielleicht von meinem Vater sein. Ich bin aus allen Wolken gefallen. In einem Trödelladen in Braunau lag tatsächlich das gesamte malerische Werk unseres Vaters und stand dort zum Verkauf. Ich bin sofort hin gefahren und habe alles herausgeholt und zu mir nach Berlin geholt. So ein unglaublicher Zufall und was für ein Glück.
Du fotografierst selbst auch gern. Was fasziniert dich an der Polaroidfotografie?
Das Material so zu provozieren, dass es etwas erschafft, was es eigentlich nicht kann. Bilder, die fast wie gemalt wirken. Dafür muss man malen, mit Licht. Die alten Polaroid-Kameras sind dumm. Sie haben billige Linsen und sind für schnelle Schnappschüsse konstruiert. Willst Du dem Material mehr Präzision abgewinnen, brauchst Du viele Lampen und Polaroid verhält sich dazu nie wie Du es erwartest, 25 % bleiben Zufall. Das Material ist schwer zu bändigen. Es braucht viel Geduld und Fehlschläge. Vor allem für die Modelle ist das ein echtes Geduldspiel. Das Scheitern ist impliziert. In meiner Fotografie zeigt sich mein Verhältnis zu den Menschen, die mich umgeben. Vor allem Sehnsucht und Verletzlichkeit drücken sich in ihnen aus. Manche sagen, meine Fotos seien melancholisch bis düster. Mag sein. Ich selbst bin eher ein sehr fröhlicher Mensch. Vielleicht aber fotografiere ich aus meinem inneren Schatten heraus, einem unbewussten Ort des verborgenen Schmerzes, kann schon sein. Diese Beurteilung überlasse ich anderen.
Schmeckt´s, Daniel? Was ist deine Lieblingsküche und kochst du auch gerne mal selbst?
Japanisch und Französisch sind meine Lieblingsküchen. Am liebsten koche ich für Menschen. Ich koche gern für Leute, die gern essen. Zum Beispiel für Klara und Maria, die lieben beispielsweise alles, was aus dem Meer kommt.
Woher kennt ihr beide Daniel eigentlich?
Klara: Ich habe Daniel zum ersten Mal vor einem Jahr auf der Monacoparty auf dem Münchner Filmfest kennengelernt. Wir kennen uns über gemeinsame Freunde.
Maria: Daniel und ich kennen uns schon etwas länger, auch über die selben Freunde. Wenn man ein paar Jahre in der Branche unterwegs ist, hat man mit jedem Menschen, den man trifft, mindestens einen gemeinsamen Bekannten.
Mädls, kann Daniel gut kochen und was wird er euch heute noch servieren, nachdem er nebenbei in der Küche schon die Karotten geschält hat?
Es gibt Dorade mit Ofengemüse und ja, er kann wirklich gut kochen!
Klara und Maria, ihr wohnt ja in Wiesbaden, aber was sind eure Lieblingslocations, wenn ihr mal in Berlin seid?
Das Tempelhofer Feld ist unser Lieblingsort für ausgedehnte Spaziergänge. Und die Spree.
Daniel, hast du abschließend noch einen Restaurant-Tipp für Berlin?
Mein Freund Daniel hat sein Restaurant SPEISENMEISTEREI hier in Kreuzberg in der Kreuzbergstraße 10. Er kocht alles frisch und vor deinen Augen. Top! Meine Oma ist by the way sein größter Fan. Wenn sie mit ihren 91 Jahren mit dem Bus aus Prag zu mir nach Berlin zu Besuch kommt, bin ich nicht die Nummer eins. Sie geht zuerst zu ihm, noch bevor sie die Koffer zu mir bringt. Das will einiges heißen.
Danke für die Tipps, vielen lieben Dank für das Gespräch, deine Aufrichtigkeit, Daniel, und schönen Worte. Es hat mich sehr gefreut, euch tolle, kreative Menschen kennenzulernen und einen Einblick in deine Wohnung und deine Lebensgeschichte zu bekommen!
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