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Führung: Victor Frankenstein und die Anatomie
Im Deutschen Medizinhistorischen Museum startet am Sonntag, 6. Oktober, um 15 Uhr eine 60-minütige Führung zum Thema „Victor Frankenstein & die Anatomie“.
Der bekannteste Medizinstudent der Universität Ingolstadt hat nie gelebt: Victor Frankenstein. Doch wenn es ihn gegeben hätte, dann wäre er in der „Alten Anatomie“ in die Geheimnisse des menschlichen Körpers eingeführt worden. Heute befindet sich im ehemaligen Anatomiegebäude das Deutsche Medizinhistorische Museum. In seiner Dauerausstellung verbergen sich etliche Objekte, die einen Brückenschlag zu Frankenstein und seiner Geschichte ermöglichen. Im Erdgeschoss ist der Romanfigur und ihrer Erfinderin Mary Shelley sogar ein eigener Raum gewidmet.
Die Teilnehmerzahl für die Führung am 6. Oktober ist begrenzt. Deshalb wird ein vorheriger Ticketkauf an der Museumskasse oder im Onlineshop empfohlen. Die Teilnahmegebühr beträgt 5 Euro zuzüglich Eintritt.
Das Museumscafé „hortus medicus“ hat von 10 bis 17 Uhr geöffnet und bietet sich für einen anregenden Auftakt oder einen entspannten Ausklang des Museumsbesuchs ein.
Kunst garniert mit Beats
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Verkaufsoffener Feiertag: Diese Läden machen mit
Am 03. Oktober lädt IN-City zu einem besonderen Einkaufserlebnis ein: Der verkaufsoffene Feiertag bietet die perfekte Gelegenheit, in der Ingolstädter Innenstadt die vielfältigen Angebote der lokalen Geschäfte zu entdecken und danach den Tag auf dem Herbstfest gemütlich ausklingen zu lassen. Hier erfahrt ihr, welche Geschäfte geöffnet sind.
Ein letzter Stich
Regnerischer Auftakt der Ingolstädter Wiesn am vergangenen Freitag. Mit zwei kräftigen Schlägen eröffnete Oberbürgermeister Christian Scharpf das Herbstvolksfest im Herrnbräuzelt.
Fotogalerie: Festumzug Ingolstadt 2024
Der Festumzug des Ingolstädter Herbstvolksfests ist Jahr für Jahr ein absolutes Highlight. Zehn Blaskapellen, viele Freiwillige Feuerwehren, über dreißig Vereine sowie Ehrengästen, Stadträte und Festwirte liefen vom Klenzepark zum Volksfestplatz. Heuer ein besonders farbiger Kontrast: Tracht aus der Region Seit‘ an Seit‘ mit traditioneller Kleidung aus Fernost. Immer mit der Kamera dabei: espresso.
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Es ist zwar erst Ende September, doch das beliebte Wintervergnügen auf dem Paradeplatz bereitet sich mit großen Schritten auf die neue Saison vor. Die Reservierungshotline für Weihnachtsfeiern oder einfach einen gemütlichen Abend in der Hüttengaudi ist bereits eröffnet.
„Aber was macht Gott, als er uns aus dem Paradies vertreibt? Er flucht.“
„Besonders geeignet war fürs Schimpfen, alles was die Gesellschaft für ‚tabu‘ hält. So kamen die körperlichen Ausscheidungen dazu, also ‚Verpiss dich‘, ‚Du Arsch‘ und ‚Was hast du für einen Scheiß angestellt?‘. Ebenso alles Sexuelle, beispielsweise ‚Fuck off'“, sagt Fluchexperte Dr. Esser im Interview.