„Sich opfern für die Weltrevolution“
Steffen Kopetzky spricht über seinen neuen Roman Damenopfer, der das Leben der russischen Revolutionärin Larissa Reissner beleuchtet.
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„Wir müssen über die Globalität der Probleme nachdenken“
Wie sind die Menschen früher mit Seuchen umgegangen und was können wir daraus lernen? Der Pfaffenhofener Schriftsteller Steffen Kopetzky erzählt in seinem neuesten Roman Monschau von einem der letzte Pockenausbrüche in Deutschland. Und malt dabei ein lebhaftes Bild von den 60er-Jahren in Deutschland, einer Zeit zwischen Aufbruchstimmung, Wirtschaftswachstum und Vergangenheitsbewältigung.
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„Ich wollte, dass John jemanden findet, der ihm zuhört.“
Mit espresso spricht Steffen Kopetzky über die prägendsten Stationen in seinem Leben – die Anfangszeit beim Radio in Berlin, seine Arbeit als Schlafwagenschaffner auf den Schienen Europas, die Rückkehr in die Heimat Pfaffenhofen – und über seinen jüngsten Roman „Propaganda“.
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