„Ein Gespräch kann helfen, die Gedanken zu sortieren“
In der Corona-Zeit rufen mehr Menschen bei Telefonseelsorgen an. Oft brauchen die Anrufer nur ein offenes Ohr, jemanden, der ihnen zuhört. Wenn man die Nummer der Telefonseelsorge Ingolstadt wählt, landet man beim Team von Hans Iberl. Der 56-Jährige leitet seit drei Jahren die Telefonseelsorge Ingolstadt. Mit espresso spricht er über seine Arbeit, die tagtäglich Menschen in Not hilft.
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