Startseite » Topstory » „Ich bin keine Magierin“
„Ich bin keine Magierin“
Hypnose kennen die meisten von uns nur von großen Bühnen-Shows im Fernsehen. Doch was steckt wirklich dahinter? Wir haben bei Silva Schwabe nachgefragt, sie ist ausgebildete Hypnotiseurin und Sexual Coach. Zu ihr kommen die Menschen, um schlechte Angewohnheiten zu bekämpfen, Blockaden zu lösen oder auch nur, um sich ganz tief entspannen zu können. Im Interview verrät uns Silva, wie sich eine Hypnose-Trance anfühlt, welche Beschwerden sie mit der Hypnose aus dem Weg räumen kann und was ihre größten Erfolge waren.
Silva, wie wird man Hypnotiseurin?
Ich hatte früher eine sehr starke Spinnenphobie. Eine Konfrontationstherapie war mir zu krass. Ich hatte die Befürchtung, dass ich bei einer solchen Konfrontationstherapie hyperventilieren und ohnmächtig werden könnte. Bei der Suche nach anderen Möglichkeiten bin ich dann auf die Hypnose aufmerksam geworden. Das war vor etwa 10 Jahren. Ich habe dann selbst eine Ausbildung als Hypnotiseurin in Augsburg gemacht. Während der Ausbildung habe ich tatsächlich meine Spinnenphobie ablegen können.
Hast du mittlerweile auch schon jemanden von einer Spinnenphobie geheilt?
Nein, weil ich das als Hypnotiseurin gar nicht machen darf. Ausgewachsene Phobien und Ängste wie zum Beispiel Flugangst, was in den medizinischen Bereich fällt, sind für mich tabu. Da ziehe ich auch ganz strikt die Grenze. Beim Telefongespräch, das jeder Hypnosesitzung bei mir vorausgeht, finde ich heraus, ob es sich um ein Unwohlsein oder eine ausgewachsene Angst handelt.
Dann verweist du die Klienten an einen Arzt weiter?
Ich verweise auf Ärzte oder Kollegen, die bereits die Heilzulassung haben. Ich bin aktuell noch in der Ausbildung zur Heilpraktikerin. Nach meiner Heilpraktikerprüfung im nächsten Jahr darf ich dann auch medizinische Hypnose bei Ängsten, Zwängen, Schmerzen und Phobien anwenden .
Kann theoretisch jeder hypnotisieren oder braucht man dafür besondere Begabungen?
Man sollte Ruhe haben, sehr viel Geduld, du musst gut zuhören und sehr gut beobachten können. Und auch eine angenehme Stimme ist wichtig. Empathisch und einfühlsam sollte man natürlich auch sein. Es ist schon ein sehr feinfühliger Beruf. Man muss sehr gut mit Menschen können. Meine Klienten sagen, dass sie sich sehr wohl bei mir fühlen.
Wie genau funktioniert Hypnose?
Hauptsächlich wird der Körper entspannt. Man kann es sich wie eine Meditation vorstellen. Du liegst oder sitzt bequem und hörst meiner Stimme zu. Und entspannst deinen Körper nach und nach. Du wirst durch meine Stimme und meine Worte so geleitet, dass du auch irgendwann alle Gedanken wegziehen lassen kannst. Du bist dann in einem Zustand, in dem es dir richtig gut geht, in dem du richtig entspannt bist, nicht nur körperlich, sondern bestenfalls auch geistig.
Wie fühlt es sich an, in Trance zu sein?
Ich arbeite nur mit leichten und mittleren Trancezuständen, bei denen der Geist wach bleibt. Meine Klienten bekommen alles mit, was ich sage. Manche nehmen alles wahr, weil sie auch alles hören möchten. Viele sind auch sehr überrascht, dass sie alles mitbekommen haben. Hypnose – wie ich sie praktziziere – bedeutet aber nicht, dass man komplett weg ist.
Kannst du dich selber hypnosieren?
(Lacht) Ja, kann ich. Ich rede dabei in Gedanken mit mir selber. Und vertiefe mich dadurch. Man kann zum Beispiel über die Atmung diesen Trancezustand erreichen oder indem man sich in Gedanken sagt, dass die Arme und Beine schwer werden, dass die Gedanken wegziehen wie die Wolken am Himmel, dass du immer ruhiger in den Bauch ein- und ausatmest. Dann bist du dermaßen tiefenentspannt, dass du dich selber hypnostisieren kannst mit Suggestionen, die du selber für dich nutzen möchtest.
Wo ist der Unterschied zur Meditation?
Der Unterschied sind die Suggestionen. Bei der Hypnose wird dir etwas suggeriert, was du in dein Unterbewusstsein aufnimmst. Und in der Hypnose kann man lösungsorientiert an Themen arbeiten und sie auflösen, indem man die Situationen noch einmal durchlebst. Der Hypnotiseur begleitet einen dabei mit Worten und hilft beim Auflösen.
Die meisten kennen Hypnose aus dem Fernsehen, wo Menschen auf Bühnen durch Hypnose manipuliert werden. Was hältst du von solchen Shows?
Es gibt natürlich Show-Hypnotiseure, die Sachen machen, die ich nicht gut finde. Wenn sie zum Beispiel Menschen dazu bringen, sehr peinliche oder sogar gefährliche Dinge zu tun.
Kann prinzipiell jeder Mensch hypnotisiert werden?
Man sollte schon den Willen haben, hypnotisiert zu werden, dann ist es leichter. Es gibt aber auch Menschen, die gar nicht hypnotisierbar sind, weil sie es einfach nicht zulassen. Das sind Menschen, die sich sehr stark kontrollieren. Oder Menschen, die sehr sehr kritisch sind. Wobei ich dazu sagen muss, dass auch ich ein sehr kritischer Mensch bin. Und ich habe während meiner Ausbildung erlebt, dass es möglich ist, eine Zahl zu vergessen. Ich konnte die Zahl Drei nicht mehr aussprechen. Da war ich komplett von den Socken. Ich habe die Zahl noch im Kopf gewusst. Ich habe sie aber nicht mehr sagen können, sie ging mir nicht mehr über die Lippen.
Wie kam die Zahl dann zurück?
Der Hpynotiseur musste das wieder aufheben.
Und wenn er es nicht aufhebt, ist die Zahl dann für immer weg?
Nein, es kommt auch so wieder zurück. Ich habe gelesen, dass das Gehirn ungefähr eineinhalb Stunden braucht, damit der Zustand wieder aufgelöst wird.
Du hast gesagt, dass du ein sehr kritischer Mensch bist. Trotzdem kannst du dich auf Hypnose einlassen. Wie geht das?
Weil meine Wille sehr groß ist, Dinge zu verändern. Ich möchte mich weiterentwickeln, das ist mir sehr wichtig. Deshalb habe ich auch so viele Methoden gelernt. Neben der Hypnose beherrsche ich NLP, EMDR und den Yager Code. Mich fasziniert einfach alles, was man mental machen kann.
Können durch die Hypnose negative Nachwirkungen entstehen?
Wenn man als Hypnotiseur sein Handwerk nicht versteht, kann man mit seinen Worten etwas anstellen, was dem Hypnotisierten nicht zuträglich ist. Aber ich habe eine fundierte Ausbildung und weiß daher genau, was ich tue. Da ich immer – wie jeder gute Hypnotiseur – eine ausführliche Anamnese mache, weiß ich genau, wo das Problem des Klienten liegt. Dadurch kann ich gezielt darauf eingehen und Fehler vermeiden.
Mit welchen Problemen kommen die Leute zu dir, um sich hypnotisieren zu lassen?
Ein großer Teil meiner Klienten besteht aus Rauchern, die sich das Rauchen abgewöhnen wollen. Typische Anfragen sind auch Abnehmen und Stressbewältigung, einfach mal wieder herunterfahren zu können. Ab und zu sind es auch Gewohnheiten wie Nägelkauen oder Menschen, die nicht gut einschlafen können. Da hilft die Hypnose auch, abschalten zu können. Genau so aber auch erwachsene Menschen, die kaum Selbstbewusstsein haben. Selbstbewusstseinsstärkung ist ein wichtiger Punkt meiner Arbeit.
Gibt es den typischen Klienten, die typische Klientin?
Zu mir kommt die ganze Bandbreite. Bei mir waren auch schon Kinder, die in der Schule Mobbing erfahren haben, dadurch wenig Selbstbewusstsein haben und sehr unsicher sind. Genau so aber auch erwachsene Menschen, die kaum Selbstbewusstsein haben. Ich habe vom Kind bis zum Rentner schon alle in der Hypnose gehabt.
Wie hoch ist die Erfolgsquote bei einer Hypnose?
Ich kann keine 100-prozentige Garantie geben, keine Heilversprechen, das wäre unseriös. Es hängt immer vom Willen des Klienten ab. Ich sehe mich als Unterstützer und als Begleiter auf einem neuen Weg und habe damit sehr viele Erfolge gehabt.
Wie nachhaltig ist das Coaching durch Hypnose?
Das kommt immer darauf an, der Mensch verändert sich stetig. Wenn du ein Problem gelöst hast, dann kommt das nächste. Wenn du zum Beispiel mit dem Rauchen aufgehört hast, dann fällt dir plötzlich auf, dass du mit deinem Körpergewicht unzufrieden bist. Viele merken, dass es so gut funktioniert hat, dass sie nun ein weiteres Thema angehen möchten. Es kamen auch schon Klienten zu mir, die durch die Hypnose rauchfrei geworden sind, dann aber durch extreme Situationen – Trennung, Job verloren – wieder mit dem Rauchen angefangen haben. Es gibt keine 100-prozentige Garantie. Aber bei Klienten, die ihr Selbstbewusstsein durch die Hypnose gestärkt oder unschöne Erlebnisse damit aufgearbeitet haben, ist ein klarer Aufwärtstrend zu erkennen, weil diese Menschen wieder mehr Vertrauen in sich haben.
Wo liegen die Grenzen von Hypnose?
Ich bin keine Magierin. Ich kann zum Beispiel niemanden wieder verliebt machen.
Die Anfrage gab es wirklich schon?
Ja, es gab auch schon Klienten mit starkem Liebeskummer, die zu mir gekommen sind, um den Ex-Partner aus dem Gedächtnis löschen zu lassen. Das kann ich natürlich auch nicht. Ich kann die Erinnerungen etwas verblassen lassen, dass der Schmerz nicht mehr schon schlimm ist, aber ich kann keinen Menschen aus der Erinnerung ausradieren.
Gab es noch andere skurrile Anfragen?
Es gab einen Mann, der gedacht hat, er wäre auf einer Suggestion einer Show-Hypnose hängen geblieben. Rein theoretisch ist es möglich, dass noch ein Rest im Körper bleibt, wenn eine Show-Hypnose nicht vollständig aufgelöst wird. Deshalb nahm ich den Klienten zuerst an. Im Gespräch stellte sich aber für mich heraus, dass er psychotisch war und ich habe ihn an einen Arzt verwiesen.
Gab es einen besonderen Moment in deiner Zeit als Hypnotiseurin, auf den du gerne zurückblickst?
Einmal habe ich mit einer Frau ein Lampenfieber-Coaching gemacht, um ihr dabei zu helfen, ihre Prüfungsangst loszuwerden. Bei dieser Dame haben sich dann aber gleich so viele Blockaden gelöst, dass sie wieder richtig glücklich in ihrer Beziehung war und sogar schwanger wurde, was davor einfach nicht funktioniet hatte.
Du bietest auch Sexual Coaching an. Was kann man sich darunter vorstellen?
Ich helfe zum Beispiel Männern mit Erektionsschwierigkeiten, Frauen mit Orgasmusproblemen beziehungsweise Unlust. Es kommen auch Klienten, die gerne ihre Fantasien ausleben möchten – Latex, Leder, Füße oder Männer, die sich gerne als Frau verkleiden.
Wie hilfst du bei solchen Fantasien?
Ich helfe den Leuten dabei, dass sie diese Fantasien für sich akzeptieren. Viele machen sich selbst den Druck, dass sie es nicht ausleben dürfen. Ich nehme ihnen diese Blockade, damit sie kein schlechtes Gewissen mehr haben.
Muss sexuelle Unlust generell ein Problem sein?
Nein, nicht unbedingt. Es gibt Situationen im Leben, wenn zum Beispiel die Eltern schwer krank werden, da hast du keine Lust auf Sex und da kann es verständlicherweise auch mal längere Durstsrecken geben. Aber wenn Paare zu mir kommen, die erzählen, dass sie seit Jahren keinen Sex mehr haben, dann gibt es schon Handlungsbedarf. Und das kommt weitaus häufiger vor als man denkt.
Wie kommt es dazu?
Das liegt viel am Alltag. Wenn sich der Alltag erst einmal eingeschlichen hat, dann vergisst man, Zeit zu zweit einzuplanen. Kinder können auch eine Erotikbremse sein, da man weniger Zeit hat, sich auf sich einzulassen. Stress im Beruf und im Alltag können ein Grund sein. Auch wenn sich der Partner körperlich stark verändert, indem er sehr dick wird oder weniger Körperhygiene betreibt. Es ist sehr mannigfaltig. Wichtig ist die Kommunikation. Dass man nicht darüber spricht, macht es noch schlimmer. Wenn der Partner schon sagt, dass ihm der Sex fehlt, dann sollte man schnell handeln. Denn das zu sagen, fällt nicht leicht. Wenn man Zeit verstreichen lässt und das Problem totschweigt, dann ist die Gefahr groß, dass der Partner sich trennt.
Auf welchen Moment in deiner Zeit als Sexual Coach blickst du gerne zurück?
Es gab eine Frau, die noch nie einen vaginalen Orgasmus beim Geschlechtsverkehr erlebt hatte. Sie war schon etwa 50 und wollte diese Erfahrung unbedingt einmal machen. Ich habe es mit ihr in einer Sitzung geschafft, dass sie die Verbindung zu ihrem Körper wieder herstellt.
Wie kommen solche Probleme zustande?
Bei ihr lag es daran, dass die Verbindung zwischen Kopf, Herz und Geschlechtsorgan fehlte. Es gibt viele Menschen, die Sex haben, aber nicht mit dem Herzen dabei sind oder nur mit dem Kopf. Ihnen fehlt die Einheit des Körpers, was den Sex erst wirklich gut macht.
Ist der Partner/die Partnerin dabei nicht auch ein wichtiger Faktor?
Nein. Ich glaube, dass man den besten Sex hat, wenn man ganz bei sich ist. Das ist die Zauberformel. Wichtig ist auch, dass man mit seinem Partner über seine Wünsche und Sehnsüchte spricht, darüber, wo man gerne stimuliert werden möchte. Aber auch dafür muss man in erster Linie eine gute Beziehung zu seinem eigenen Körper haben.
Woher kommt deine Faszination für all das Sinnliche?
Ich bin von Natur aus ein sinnlicher Mensch. Ich nehme meine Umwelt mit allen Sinnen und dabei auch sehr bewusst wahr.
Kann das auch mal belastend sein?
Es ist alles Fluch und Segen. Der Segen ist, dass ich mich schnell in Menschen einfühlen kann. Das einzige Problem ist, dass ich manchmal spüre, wie sich die anderen fühlen. Da muss man sich dann abgrenzen, dass man die Probleme der anderen nicht mit nach Hause nimmt. Aber das schaffe ich.
Wie schaffst du das?
Man muss sich bewusst werden, dass es ein anderer Mensch ist mit einem eigenen Leben und einer eigenen Welt. Man kann zum Beispiel mit einer Muster-Unterbrechung arbeiten. Wenn du merkst, dass du dich zu sehr in das Schicksal eines anderen hineinsteigerst, dann mache einfach etwas komplett anderes. Koche etwas oder höre dir Musik an, lenke deinen Geist davon ab, dann schaffst du es, dich davon zu lösen. Das alles habe ich während meiner Arbeit als Logopädin im Klinikum gelernt, in der ich weitaus schlimmere Schicksale erlebt habe als jetzt als Hypnotiseurin.
Wie reagieren die Leute auf dich, wenn du das erste mal erzählst, was du beruflich machst?
Die Leute sind alle sehr interessiert an diesem Beruf. Es gibt eine sehr große Faszination da draußen für die Hypnose.
Warum ist Hypnose trotzdem noch so unbekannt, in der Form, wie du sie ausübst?
Die Leute sind noch ein bisschen ängstlich , weil sie es nicht genau begreifen können. Hypnose ist etwas, was man nicht fassen kann.
Wo siehst du die Unterschiede zwischen deiner Arbeit und der Arbeit eines Psychologen?
Ich erzeuge Bilder in den Köpfen meiner Klienten. Ich bin wie ein Bildarchitekt im Kopf. Psychologen haben andere Methoden. Obwohl auch Psychologen teilweise mit Hypnose arbeiten. Aber ich kenne sehr wenige, die es gerne machen. Einfach weil sie nicht die Geduld dafür haben. Als Hypnotiseur muss man viel reden. Als Psychologe hingegen stellst du meist nur Fragen.
Gibt es einen Traum, den du beruflich gerne noch erreichen würdest?
Das klingt jetzt vielleicht etwas krass, aber ich hatte schon als kleines Mädchen immer ein Vorbild. Und zwar war das die Erika Berger mit ihren Sexualberatungssendungen im Fernsehen. Mein Ziel ist es, dass die Menschen, wenn sie an Hypnose denken, sofort meinen Namen im Kopf haben. Sie sollen wissen, dass sie mit ihren Anliegen zu mir kommen und sich vertrauensvoll auf die Hypnose einlassen können. Mein aktuell nächstes Ziel ist es, meine Ausbildung als Heilpraktikerin für Psychotherapie fertig zu machen, um dann ab nächstem Jahr auch medizinische Fälle bei mir in der Praxis behandeln zu können.
Silva, vielen Dank für die Einblicke in deine Arbeit und viel Erfolg auf deinem weiteren Weg.
AUCH INTERESSANT:
The Challenger
Seit der Gründung des Vereins vor 20 Jahren ist Peter Jackwerth Präsident des FC Ingolstadt – nun fordert ihn der ehemalige National- und Bundesligaspieler Christian Träsch heraus. Seine Ziele: die Schanzer in die 2. Bundesliga führen und wieder eine Identifikation der Stadt und der Bevölkerung mit dem Verein schaffen.
Kern oder Lösel? Entscheidung in Sicht
Die CSU Ingolstadt nominiert am 19. November ihren Kandidaten für die bevorstehende Oberbürgermeisterwahl. Christian Lösel oder Michael Kern? Das entscheiden dieses Jahr die Parteimitglieder selbst.
Georgianum: Dornröschenschlaf dauert an
Das Jahresende naht und noch sieht es vor Ort nicht so aus, als würde das Georgianum bald in vollem Glanz erstrahlen können. Der Eindruck täuscht nicht, wie eine espresso-Anfrage bei der Stadt ergab.
Fotogalerie: Jazz in den Kneipen 2024
„Jazz in den Kneipen“ bringt jährlich eine besondere Atmosphäre in die Ingolstädter Innenstadt, wenn Bars und Kneipen zu kleinen Jazz-Bühnen werden. Auch espresso war unterwegs: in Griesmüllers Altstadtbrauerei, in der Neuen Welt, im Diagonal, im Mo und im Weinraum.
Eisarena am Schloss: Start am 14. November
Vom 14. November bis 30. Dezember veranstaltet IN-City wieder die Eisarena am Schloss auf dem Ingolstädter Paradeplatz.
Mutspenderinnen
„Wir wollen den Menschen, die zu uns finden, einen festen Halt geben“, sagen die Gründerinnen von Bubble TV. Hinter der Instagram-Seite stecken Anja Böswald und Wiebke Bauer. Ein Interview.